Klimaschutz  und Nachhaltigkeit als Themenfelder der PR

Unternehmen in Deutschland (und überall auf der Welt) sitzen an einem mächtigen Hebel für den Umweltschutz. CSR-Reportingpflicht, Lieferkettenrichtlinie, ESG-Ziele, Netto-Null-Emissionen – das sind nur einige der Maßnahmen und Ziele, mit denen Unternehmen zum Klimaschutz beitragen müssen. Unabhängig von Branche und Geschäftsfeld müssen sie Konzepte entwickeln und Auflagen erfüllen, und das zusätzlich zum Tagesgeschäft. Das ist eine gewaltige Aufgabe. Vom Ausmaß vergleichbar mit der digitalen Transformation. Die gilt es bestenfalls nicht nur umzusetzen, sondern auch in der Unternehmenskultur zu verankern.

Als Agentur können wir Nachhaltigkeit und Klimaschutz fest in der Kommunikation und PR verankern. Wir erarbeiten schlagkräftige Botschaften und Storys, mit denen wir Nachhaltigkeit als Unternehmenswert positionieren.

Unabhängig davon, ob Unternehmen regulatorische Auflagen für den Klimaschutz erfüllen müssen oder aus sich heraus ökologische Verantwortung übernehmen wollen: Wenn Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu wichtigen Unternehmenswerten werden, müssen sich diese auch in der strategischen Kommunikation wiederfinden. Getreu dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“.

Themen wie Klimawandel, Abkehr von fossiler Energie und Ressourcenknappheit sind für die gesamte Gesellschaft relevant. Entsprechend wichtig sind sie für die Stakeholder eines Unternehmens. Tragen Unternehmen positiv zum Klima- und Umweltschutz bei, ist es wichtig, dass die Stakeholder davon wissen. Seien es Kund:innen, Zulieferer, Investor:innen und auch potentielle Mitarbeitende, sie alle müssen die relevanten Unternehmenswerte erkennen, mit denen sich ein Unternehmen vom Wettbewerb abhebt. Neben dem eigentlichen Geschäfts- und Kompetenzfeld des Unternehmens sorgt das für wichtigen Reputationsaufbau und Stakeholder können sich mit den Unternehmenswerten identifizieren.

Doch Obacht, Kommunikation rund um den Klimaschutz kann zum Drahtseilakt werden. Wer gerade so die ohnehin verpflichtenden Auflagen erfüllt, sollte sich nicht gerade damit brüsten. Das stößt selten auf Gegenliebe bei den interessierten Zielgruppen. Auch Authentizität ist ein extrem wichtiger Faktor für die Glaubwürdigkeit und damit für die Reputation. Wenn hinter „Tue Gutes“ mehr Schein als Sein steckt, ist das Image schnell in Gefahr und die Stakeholder strafen das ab.

Daher ist es immens wichtig, die Botschaften und Storys gemeinsam mit der Agentur in der Nachhaltigkeitskommunikation zu erarbeiten, auf Herz und Nieren zu prüfen und belegbar zu machen.