Berufseinstieg in die PR: Gedanken und Erfahrungen von Zweien, die mitreden können  

Das Oseon-Team beim PR Report Camp 2022 in Berlin: Jessica, Manuel, Tapio, Laura (v.l.n.r.) | Bild: Oseon

Wer als junges PR-Talent kurz vor der Wahl des ersten Arbeitgebers steht, hat viele Fragen: Reicht ein Bachelor für den Karrierestart oder braucht’s den Master? Wäre eine Agentur oder ein Unternehmen die richtige Entscheidung? Ist ein Traineeship überhaupt das Richtige für mich? Bin ich bereit für eine 40-Stunden-Woche? Habe ich denn Alternativen? Was gibt es überhaupt für Agenturen da draußen? Wie ticken die? Wer tickt wie ich?

Wer könnte hier bessere Einblicke geben als die, die es selbst schon erlebt haben. Laura Müller und Manuel Tietze haben 2022 ihr Traineeship bei Oseon gemacht. Zusammen mit Agenturgründer Tapio Liller und unserem Head of People Jessica Thoms-Adam waren sie mit dabei, als wir Oseon auf dem PR Report Camp in Berlin dem Nachwuchs präsentiert haben. Als Sprecherinnen und Sprecher mit “first hand experience”sozusagen. Was ihnen auf dem Camp durch den Kopf ging, haben sie hier zusammengetragen.

Auge in Auge mit dem PR-Nachwuchs - zum Netzwerken zum PR Report Camp

Laura: Irgendwie ironisch: Ich stehe hier im Foyer des Kosmos. 1961 noch das modernste Filmtheater der DDR, in dem das Publikum das Space Race verfolgte. Heute ist es bereits seit 17 Jahren kein Kino mehr, sondern eine Eventlocation, in der sich die Generation Binge-Watching und Video-on-demand trifft, um ihren Karrierestart in der PR zu befeuern. So läuft es eben, wenn der Generationenwechsel die Medienwelt mitgestaltet. Nach zwei Jahren in einer Ausnahmesituation finden Events wie das heutige PR Report Camp endlich mal wieder in Präsenz statt. Wie gut es sich anfühlt, endlich mal wieder so viele Gesichter zu sehen! Das letzte Mal, dass ich mich in so einer Situation befand, ist über drei Jahre her. Damals war ich auch auf einer Nachwuchskräfte-Veranstaltung, nur war alles anders: Ich hatte gerade mein Marketing-Studium hinter mich gebracht und wusste lediglich, dass ich aktiver in die Kommunikation möchte: Texte schreiben, Interviews führen, Medienformate selbst gestalten. Es lagen noch so viele Praxiserfahrungen vor mir. Heute stehe ich auf der anderen Seite, nämlich die der Standbetreuung.

Genug in Erinnerungen geschwelgt: Es bleibt nicht mehr viel Zeit, bis die ersten Interessenten aufkreuzen, weshalb wir uns an den Aufbau unseres Promo-Stands machen. Um uns herum reihen sich die anderen Stände, die außer uns alle über einen Monitor verfügen, auf dem Präsentationen von Nachwuchskräften laufen. Wir ziehen zwei Rollouts mit unserem unverkennbaren Logo auf, legen gebrandete Kugelschreiber, Notizblöcke und Notebook-Sticker aus – bis auf einen Laptop, auf dem wir bei Bedarf unsere Creds zeigen können, kommt unser Stand ohne digitale Medien aus. Aber ich finde, das ist auch gut so: Wir sind hier, um uns persönlich zu vernetzen, zum Erzählen und zum Austausch. Dafür braucht es aus meiner Sicht keinen Monitor, der eigentlich nur von einem persönlichen Gespräch ablenkt.

Busse reihen sich vor dem Kosmos auf, in denen Studierende von unterschiedlichsten Uni-Initiativen angereist sind. Wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohl alle herkommen? Welchen Hintergrund sie haben? Studieren sie noch länger oder streben sie schon konkrete Stellen in nächster Zeit an? Wie sehr werden sie sich für uns interessieren? Werden sie aktiv das Gespräch mit uns suchen oder müssen wir erst mit Giveaways wie Kulis winken, um auf uns aufmerksam zu machen?

Traineeship, Direkteinstieg, Teilzeit – der PR-Nachwuchs weiß, was er will 

Alle Sorgen unbegründet! Nachdem die anfängliche Kontaktscheu verflogen ist, tummeln sich mittlerweile viele junge Talente bei uns am Stand – und das nicht nur, weil wir so zentral im Foyer platziert sind. Die Teilnehmenden, in der Überzahl weiblich, sind sehr offen, neugierig und kommunikativ. Es ist so einfach, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ich habe richtig Spaß dabei, von meinen eigenen Erfahrungen zu berichten und zu erzählen, wie ich den Weg zu Oseon gefunden habe. Ich habe den Eindruck, dass der PR Nachwuchs schon genau weiß, was er will – ob weiter studieren, nach dem Studium das Traineeship wählen oder den Direkteinstieg wagen. Oft werden wir nach der Möglichkeit gefragt, in Teilzeit zu arbeiten, da viele schon während ihres Studiums Praxiserfahrungen sammeln wollen – über das vorgeschriebene Pflichtpraktikum hinaus. Klar bietet Oseon Teilzeit-Optionen – auch für Berufseinsteiger und –einsteigerinnen. Ich bin selbst das beste Aushängeschild dafür. Schon während meines Bewerbungsprozesses habe ich bei Oseon angemerkt, dass ich ein Traineeship mit 30 Stunden pro Woche absolvieren möchte. 

Die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung war für mich einer der ausschlaggebendsten Gründe bei der Entscheidung für Oseon.

Laura Müller, Oseon
Es war viel los am Oseon-Stand beim PR Report Camp 2022 | Bild: Oseon

Flache Hierarchien bei Oseon – im Agenturalltag und am Stand 

Dass mir die Standbetreuung Spaß machen wird, war mir eigentlich klar. Zum einen schon deshalb, weil wir uns als Team sehr gut verstehen und zum anderen, weil ich gerne mit unterschiedlichen Personen in Kontakt komme. Aber dass wir uns als „Oseon-Außenstelle PR Report Camp“ am Stand so gut ergänzen und uns die Bälle zuspielen, hätte ich nicht gedacht! Tapio und Jessi nehmen sich viel Zeit für den PR-Nachwuchs und die Young Professionals, was ich persönlich sehr wichtig finde – ich bevorzuge eine Führung, die auf Augenhöhe stattfindet, trotz unterschiedlichem Erfahrungs- und Karrierelevel. Durch die hohe Besuchszahl an unserem Stand und die vielen spannenden Gespräche geht die Zeit so schnell vorbei, dass ich erst später überrascht feststelle, wie trocken mein Mund vom ganzen Reden ist und mittlerweile das Programm schon weiter fortgeschritten ist. Wir haben mittlerweile viele Kontakte generieren können, bei denen ich mir gut vorstellen kann, dass sie irgendwann unser Team ergänzen. Noch kein Jahr dabei – und schon gelingt es mir, andere von meiner Agentur zu begeistern.

So gelingt der Start : Wissen teilen und Erfahrungen weitergeben 

Manuel: Seit wir unseren Stand aufgebaut haben, bin ich im stetigen Austausch mit den Young Pros – sie erzählen mir von ihrem Studien- und Arbeitsalltag und ich davon, was ich in meinen ersten Monaten als Trainee bei Oseon erlebt habe. Während Laura und Tapio weiter am Stand die Fragen der PRlerinnen und PRler von morgen beantworten, haben Jessi und ich andere Pläne: Wir haben zum Workshop geladen, um in unserer Session „How to shine in Agency Life“ Denkanstöße zu geben, die Young Pros im Berufsalltag weiterhelfen können. Wir wollen Antworten geben auf die Fragen: Was erwartet mich als Neuling in einer Kommunikationsagentur? Wie kann der Start erfolgreich gelingen?

Als sich Saal 5 langsam mit Teilnehmenden füllt, erkenne ich einige Personen wieder, mit denen ich gerade noch am Stand gesprochen habe. Die bekannten Gesichter sorgen dafür, dass ich mich wohlfühle und so fällt es mir leicht, den Workshop zu eröffnen. Nach unserer persönlichen Vorstellung wollen wir uns einen Eindruck von den Teilnehmenden verschaffen. Dabei wird klar: Viele der Young Pros studieren und einige arbeiten währenddessen in der PR-Branche, die Mehrzahl auf Seite der Unternehmenskommunikation. Interessant, denn die Beschreibung unseres Workshops macht klar, dass es hier um die Agenturperspektive geht. Auf die Frage, wer vor dem Workshop schon einmal von Oseon gehört hat, meldet sich niemand. Aber das überrascht mich nicht, da wir im Vergleich zu manch anderen Ausstellern eine eher kleinere Agentur sind. Um zu zeigen, warum Young Pros uns kennen sollten, sind wir ja heute hier!

Beim PR Report Camp 2022 gab's auch einen Workshop von uns. | Bild: Oseon

Etats, Medien, das Umfeld und ich – wie man als PR-Neuling seinen Platz in der Agentur findet 

Wir wollen gemeinsam mit den Teilnehmenden wichtige Denkanstöße erarbeiten, die allen im Berufsalltag weiterhelfen können. Wir verstehen „How to shine“ als ein Scheinen von innen heraus, das in der Teamarbeit entsteht – denn jede Person hat ihre Glanzstunden. Deshalb fragen wir die Teilnehmenden nach ihren Team-Erlebnissen, ob die nun richtig übel oder richtig genial waren. Erste Hände heben sich, die Debatte nimmt ihren Gang. Die Erlebnisse und Gedanken, die jetzt geteilt werden, sind wahnsinnig interessant und liefern einen Mehrwert für alle im Raum. Eine Teilnehmerin erzählt, wie sie im Team mit einer Situation umgegangen sind, in der sich die vorgesetzte Person unkollegial verhalten hat. Andere teilen Erlebnisse, bei denen sie über ihren Schatten springen musste und wie ihnen das gelungen ist, zum Beispiel in Interview-Situationen. Die Teilnehmenden erzählen nicht nur von lehrreichen und spannenden Erlebnissen, sondern sie sprechen auch genau die Bereiche an, über die Jessi und ich unsere Erfahrungswerte weitergeben wollen.

In der Vorbereitung des Workshops wussten Jessi und ich, dass wir die uns zur Verfügung stehenden 50 Minuten nutzen wollen, um das weiterzugeben, was uns in unserem Arbeitsalltag weiterhilft. Dafür haben wir verschiedene Bereiche gebildet: Die eigene Persönlichkeit, der Beziehungsaufbau zu Kundinnen und Kunden, die Beziehung zu Redaktionen sowie das Unternehmens- und Agenturumfeld an sich. Da ist es passend, dass die Young Pros genau diese Themen selbst ansprechen. Es fällt mir leicht, meine Erfahrungswerte der letzten Monate als Berufseinsteiger bei Oseon zu teilen. Was hat mir besonders geholfen? Was hat mir den Einstieg erleichtert?

Reges Interesse am Oseon-Workshop | Bild: Oseon

1. Zutrauen ins eigene Können und Vertrauensaufbau mit Kundinnen und Kunden 

Eine wichtige Erkenntnis, die ich aus meinem Traineeship mitgenommen habe und die mir auch aus den Wortmeldungen im Workshop bestätigt wurde: Jede Meinung ist wertvoll und kann neue Blickwinkel eröffnen. In der PR müssen wir ein Thema nicht zu 100 Prozent durchdringen – wir müssen es aber so verstehen, dass wir es verständlich für die Öffentlichkeit aufbereiten können. Gleichzeitig müssen wir über unseren eigenen Schatten springen und früh Zutrauen in unsere Fähigkeiten haben. Um ein solides Vertrauensverhältnis zu Kundinnnen und Kunden aufbauen zu können und als gute Berater und Beraterinnen wahrgenommen zu werden, muss man sich was trauen. Mir wird klar, wie sehr das auch mit der eigenen Persönlichkeit zusammenhängt: Man muss wagen, auch mal Nein zu sagen und seine Überzeugung zu vertreten. Ich konnte bei Oseon von Anfang an in Gesprächen mit Kundinnen und Kunden eine aktive Rolle übernehmen – solche Gelegenheiten sollte man wahrnehmen.

In der PR müssen wir ein Thema nicht zu 100 Prozent durchdringen – wir müssen es aber so verstehen, dass wir es verständlich für die Öffentlichkeit aufbereiten können.

Manuel Tietze, Oseon

2. PR – eine Dienstleistung auch für Redaktionen 

Als wir die Teilnehmenden nach einem Gesprächsaustausch zu ihren Beziehungen zu Journalist:innen und Influencer:innen bitten, muss ich im Anschluss mehrmals um Ruhe bitten – anscheinend ein Thema, das viele bewegt, was auch in den Wortmeldungen deutlich wird. Ich berichte von einer Metapher, die mir Jessi erzählte: Wir haben einen großen Blumenstrauß mit vielen Blüten anzubieten und im besten Falle passt eine davon in die Vase des Journalisten oder der Journalistin, die wir gerade ansprechen. Aber es kommt häufiger vor als einem lieb ist, dass sie nicht in die Vase passt. Dann hilft es, den Spieß umdrehen und zu fragen, was die Redaktionen gerade im Arbeitsalltag beschäftigt, um dann zu überlegen, mit welchem Thema ich einen Mehrwert bieten kann. Stichwort: Empathie. Ich erinnere mich an meine erste gesicherte Media Opportunity – das war ein großartiges Gefühl. Erfolge beim Pitchen und der Kontaktaufbau mit Redaktionen sind nun mal ein großartiges Mittel, um sich im Team und bei Kundinnen und Kunden ein Standing zu erarbeiten.

Erfolge beim Pitchen und Kontaktaufbau mit Redaktionen sind ein großartiges Mittel, um sich im Team und bei Kundinnen und Kunden ein Standing zu erarbeiten.

Manuel Tietze, Oseon

3. Das richtige Agentur-Umfeld für den PR-Einstieg finden

Zum Ende des Workshops spricht Jessi über die Arbeit in einer Agentur – was sollte man dafür mitbringen? Was kann man erwarten? Was sind mögliche Hürden und was kann dabei helfen, diese zu überwinden? Jessi gibt wertvolle Tipps, wie man herausfindet, ob eine Agentur zu einem passt: Zeigt die Agentur Haltung, indem sie nicht jeden Auftrag einfach annimmt, sondern Anfragen, die nicht passen, ablehnt? Probiert sie Neues aus und lässt sie Raum für kreative Experimente? Sind die Hierarchien flach genug, dass ich meine Vorgesetzten auch mal herausfordern kann, Dinge hinterfragen darf, eigene Ideen einbringen kann? Mir wird klar: Um von innen heraus strahlen zu können, muss man sich zunächst bei seiner Arbeitgeberin wohlfühlen und dort eine Bühne bekommen. That’s how to shine.

Zurück am Stand kommen am Nachmittag Teilnehmende des Workshops vorbei und wir haben die Gelegenheit, mehr über sie zu erfahren und mehr über den Einstieg und den Arbeitsalltag bei Oseon zu erzählen. Viele bedanken sich für die Session und erzählen, wie sehr ihnen unser Workshop gefallen hat – ein Feedback, das für Jessi und mich ganz besonders wertvoll ist. Nach zahlreichen Gesprächen lichtet sich dann am späten Nachmittag das Foyer und die Young Pros strömen zurück in die Busse, die sie zurück nach Hohenheim, Leipzig, Münster, Kiel und in viele weitere Städte bringen. Wen werden wir von ihnen wiedersehen?  Für uns heißt es jetzt: Dress beziehungsweise suit up – denn bald beginnen die PR Report Awards.

Um von innen heraus strahlen zu können, muss man sich zunächst bei seiner Arbeitgeberin wohlfühlen und dort eine Bühne bekommen.

Manuel Tietze, Oseon

Learn from the best – Cases, Glamour und Inspiration auf den PR Report Awards 

Umjubelte Cases und persönliche Danksagungen gab es bei den PR Report Awards | Bild: PR Report, Sandra Kühnapfel

Als wir am Abend zurückkommen, hat sich das Kosmos verwandelt. Ein roter Teppich führt uns in das Foyer und statt einer Messe-Atmosphäre herrscht nun Gala-Glamour. Zwischen Empfangsgetränken und Häppchen wird in Abendgarderobe fleißig Networking betrieben. Ich fühle mich zunächst ein wenig fehl am Platz, denn das Durchschnittsalter hat sich scheinbar verdoppelt. Jetzt wird in die Festhalle geladen und die Award-Verleihung beginnt. Auch wenn ich die Oscarverleihung nie wirklich verfolgt habe – so in etwa stelle ich sie mir vor. Es gibt Applaus für spannende Cases und inspirierende Personen, kurze und weniger kurze Dankesreden, einen Rückblick auf die Verleihungen der vergangenen Jahre und zu kleine Portionsgrößen für das Oseon-Team, dem nach einem kommunikationsintensiven Tag der Magen knurrt.

Ganz besonders freut es mich, als mein persönlicher Kampagnen-Favorit den Preis für die Kampagne des Jahres gewinnt: „NFAs: Non-Fungible Animals“ von WWF, MSL, Publicis, Saatchi & Saatchi und Digitas Pixelpark. Auch die insgesamt hohe Anzahl von Cases mit einem ökologischen oder sozialen Mehrwert begeistert mich. Deshalb wird umso lauter geklatscht, als unsere Tischnachbarn und -nachbarinnen von Grayling Austria mit „#bakeagainstpoverty - Backen gegen Altersarmut“ für das Vollpension Generationencafé den Preis für den besten Non-Profit und Pro bono Case erhalten. Das ist das Wichtigste, was wir von diesem Abend mitnehmen: Inspirierende Kampagnen und Einblicke in das, was andere Köpfe sich so erdenken. Das setzt Maßstäbe, spornt an, setzt Ideen frei.

Mich motivieren Chancengleichheit, faire Arbeitsbedingungen und vor allem nachhaltige und zukunftsfähige Themen und Etats mit einem wichtigen Impact.

Laura Müller, Oseon

Fazit

Laura und Manuel: Fest steht: Der PR-Nachwuchs setzt klare Prioritäten und das zurecht. Ihren Beruf stellen sich die Young Pros sinnstiftend und flexibel vor. Niemand will in einer toxischen oder hierarchisch geführten PR-Agentur arbeiten – im schlimmsten Fall in unbezahlten Praktika oder einem schier endlosen Traineeship. Wir wollen Chancen. Faire Arbeitsbedingungen. Finden Themen und Etats spannend, die sich mit nachhaltigen Lösungen und Produkten beschäftigen. Wir wollen etwas bewegen. Für uns hat sich die Hoffnung auf einen gelungenen Einstieg bei Oseon erfüllt – und wir freuen uns auf alle künftigen Kolleginnen und Kollegen, die sich uns anschließen.